Die ZEW ist die zentrale Dienstleistungseinrichtung der Leibniz Universität Hannover, die als Kooperations- und Beratungsstelle sowie als eigenständige Trägerin wissenschaftliche Weiterbildung initiiert, unterstützt und durchführt.
Die ZEW fördert die Kooperation zwischen Universität und Region, zwischen Forschung und Anwendung wissenschaftlichen Wissens. Sie unterstützt die Entwicklung der Hochschulstruktur und der Region Hannover; bis auf internationale Ebene reichen EU-Projekte zur Interkulturalität und zur Nachhaltigkeit.
Die Arbeitsweise der ZEW orientiert sich an den Standards von Wissenschaft, Erwachsenen-/ Weiterbildung und Nachhaltigkeit. Sie ist interdisziplinär, innovativ, kooperativ und teilnehmerorientiert.
Auf der Grundlage einer lebendigen bildungsdemokratischen Tradition fördert die ZEW Bildung und Weiterbildung, die die Selbstverfügungsmöglichkeiten von Menschen und Einrichtungen erhöhen. Bildung ist eine unerlässliche Voraussetzung für eine vernünftige Gestaltung von Gesellschaft sowie die Bedingung für Individualität, für die Gestaltung von Leben und Beruf.
Die ZEW geht von der komplexen Lebens- und Lernwirklichkeit des Menschen aus. Zu ihrem Verständnis entwickelt sie Konzepte der wissenschaftlichen Weiterbildung und tätigkeitsorientierte Maßnahmen für Teilnehmende innerhalb und außerhalb der Leibniz Universität.
Die Universität bietet den inhaltlichen und organisatorischen Rahmen für die Entwicklung neuer Konzepte und Ideen. Von der Bedarfsanalyse bis zur Umsetzung und Evaluation ist die ZEW die Expertin, die neue Projekte mit Kooperationspartner/inne/n innerhalb und außerhalb der Leibniz Universität sowie mit weiteren Institutionen realisiert.
Die ZEW setzt auf Kontinuität und Verlässlichkeit von Angeboten und Arbeitsbeziehungen. Projektarbeit bedeutet dabei auch, schnell auf aktuelle gesellschaftliche Fragen zu reagieren.
Die ZEW realisiert einen kontinuierlichen Prozess der Qualitätsentwicklung für eine wissenschaftlich fundierte und bedarfsorientierte Weiterbildung.
Die ZEW besteht aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen, die spezifische Zielsetzungen verfolgen. Die Arbeitsbereiche unterstützen und fördern sich gegenseitig; zentrale Gemeinsamkeiten sind die bildungsdemokratische Tradition, die humanistische Wertgrundlage und die Wissenschaftsorientierung.