Unsere Broschüre zum Projekt "Lasst uns über Recycling sprechen!" steht Ihnen hier zum Download bereit
Unser eingeübtes Konsumverhalten ist nicht nachhaltig, es führt in zu einem Berg an Abfällen bzw. oft auch zu unsachgemäßer Entsorgung. Wissenschaftler*innen haben längst Alternativen entwickelt, so auch an der Leibniz Universität in Hannover (LUH). Dies macht zukünftig Müllvermeidung nicht entbehrlich, aber es definiert Auswege aus der Krise.
3 Konkrete Recycling-Verfahren im Projekt
Ziele des Projekts:
Mit dem Projekt soll ein breiter gesellschaftlicher Diskurs angestoßen werden, der insbesondere Schüler*innen und deren Eltern, Lehrer*innen sowie Senior*innen anspricht.
Übergeordnete Zielsetzung des Projekts ist die Entwicklung und Erprobung geeigneter Bildungs- und Weiterbildungsformate vor dem Hintergrund einer vielfach festgestellten Leerstelle zwischen Forschung und gesellschaftlichem Diskurs.
Warum durch die Zentrale Einrichtung für Weiterbildung?
Als dezidierte Aufgabe der wissenschaftlichen Weiterbildung an einer technischen Universität wird ein Technologietransfer in die Industrie, aber auch in die Zivilgesellschaft verstanden. Dies beinhaltet neben der Weitergabe technischen Know-Hows ausdrücklich auch soziologische und politische, ökonomische und ökologische sowie kulturelle und bildungswissenschaftliche Fragestellungen.
Themen wie Folgen des Klimawandels für den Zusammenhalt in der Gesellschaft, Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Natur oder Fragen nach Diskursfähigkeit und politischer Bildung sollen in Formaten angeboten werden, die sowohl Debattenkultur fördern wie auch Lösungsansätze unterstützen.
Allgemeine Informationen zum Thema Recycling
Deutsche Umwelthilfe: Ressourcen und Recycling
NABU-Infografik: Wege unseres Hausmülls
Technologie-Informationen 1+2 | 2021: Wie produzieren wir in Zukunft?
"In dieser ti-Ausgabe stellen niedersächsische Forscherinnen und Forscher aus unterschiedlichsten Disziplinen ihren Beitrag
zu einem besseren Verständnis der Bioökonomie und der Entwicklung einer nachhaltigen Produktion der Zukunft vor."
Umweltbundesamt: Fragen & Antworten Verpackungen und Verpackungsabfälle
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30159 Hannover